Der Philosoph Bertrand Stern
sieht im Freischaffenden sowohl die Selbstverpflichtung zu einer Freiheit schaffenden Reflektion; wie eine freie, an keine Institution gebundene Aktivität. Im Mittelpunkt des zivilisationskritischen Schaffens: die (Selbst-)Befreiung von Ideologien und Institutionen, insbesondere als Schul- und Erziehungskritik und Fragen des frei sich Bildens. Wesentlicher Schwerpunkt: der Aspekt des prospektiven Wandels. 2017 gründete er die Stiftung „bertrand stern frei sich bilden“. Er initiierte den Spielfilm „CaRabA #LebenohneSchule“, den ersten Spielfilm zum Leben von frei sich bildenden Menschen in einer Welt ohne Schule. 2023: Gründung des „Institut Sarah&Bertrand Stern“, Siegburg
Einige Publikationen:
Weile statt Eile! Unterwegs zu einer Kultur der Muße? Ulm 1996 / Schluß mit Schule! – das Menschenrecht, sich frei zu bilden, Leipzig 2006 / Vom Glück des Nichts-Tuns! – Muße statt Pädagogik (mit U. Klemm), Leipzig 2011 / Saat der Freiheit – Impulse für aufblühende Bildungslandschaften, Lassan 2016 / Gabriel – Vom Entdecken eines glücklich befreiten Lebens, Ulm 2018