Bertrand Stern

Bertrand Stern
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Der Philosoph Bertrand Stern

sieht im Freischaffenden sowohl die Selbstverpflichtung zu einer Freiheit schaffenden Reflektion; wie eine freie, an keine Institution gebundene Aktivität. Im Mittelpunkt des zivilisationskritischen Schaffens: die (Selbst-)Befreiung von Ideologien und Institutionen, insbesondere als Schul- und Erziehungskritik und Fragen des frei sich Bildens. Wesentlicher Schwerpunkt: der Aspekt des prospektiven Wandels. 2017 gründete er die Stiftung „bertrand stern frei sich bilden“. Er initiierte den Spielfilm „CaRabA #LebenohneSchule“, den ersten Spielfilm zum Leben von frei sich bildenden Menschen in einer Welt ohne Schule. 2023: Gründung des „Institut Sarah&Bertrand Stern“, Siegburg

Einige Publikationen:
Weile statt Eile! Unterwegs zu einer Kultur der Muße? Ulm 1996 / Schluß mit Schule! – das Menschenrecht, sich frei zu bilden, Leipzig 2006 / Vom Glück des Nichts-Tuns! – Muße statt Pädagogik (mit U. Klemm), Leipzig 2011 / Saat der Freiheit – Impulse für aufblühende Bildungslandschaften, Lassan 2016 / Gabriel – Vom Entdecken eines glücklich befreiten Lebens, Ulm 2018

Erschienen bei Edition Immanente

Perspektiven für den Wandel

Buch

Dr. Gerald Brei, Thomas Brunner, Prof. Dr. Michael Esfeld, Corinna Gleide, Jens Göken, Dr. Thomas Hardtmuth, Dr. Katja Heine, Heidi Herbig, Jac Hielema, Bianca Höltje, Prof. Dr. Annemarie Jost, Anna Keil, Sabine Langer, Andreas Laudert, Anja Panse, Hans-Christian Prestien, Maria Prestien, Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Suse v. Schwanenflügel, Clara Steinkellner, Bertrand Stern, Prof. Dr. A. Karen Swassjan, Prof. Dr. Dr. Gertraud Teuchert-Noodt, Dr. Volker Wetzk, Katja Wrobel, Prof. Dr. Salvatore Lavecchia, Bastian Barucker, Thomas Brunner (Hg.), Prof. Dr. Annemarie Jost (Hg.)

Perspektiven für den Wandel

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